Schlagwort: Parmesan

Spinat-Gorgonzola-Ravioli auf leichtem Wintergemüse

Maronen, Lauch und Karotten treffen in diesem Rezept auf Spinat-Gorgonzola-Ravioli. Besonders in der kalten Jahreszeit brauchen wir Soolfood, das uns mit Nährstoffen versorgt, gleichzeitig aber unserer Seele gut tut. Die Spinat-Gorgonzola-Ravioli auf leichtem Wintergemüse sind ein solches Gericht. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr einen dünnen Nudelteig hinbekommt.

Sonntag, es ist eiskalt draußen und über Nacht ist ein bisschen Schnee gefallen. Wir haben auf dem Sofa gefrühstückt und dabei einen Film geschaut. Die Jogginghose und der kuschlige Wollpullover saßen nie besser. Perfekter könnte ein Sonntag nicht starten. Es sind genau diese Tage, an denen ich richtig gerne kochen. Wenn man Zeit hat, keine großen Pläne für den restlichen Tag und einfach kocht, weil es Spaß macht – nicht weil der Magen bereits knurrt. An solchen Tagen macht es nichts, dass es das Mittagessen erst um halb drei Uhr gibt, denn schließlich haben wir auch erst um elf Uhr gefrühstückt. Solche Sonntage sind ideal, um neue Dinge auszuprobieren.

Spinat-Gorgonzola-Ravioli

Seit langem wollte ich mal wieder Nudeln selber machen. In einem Kochkurs am Gardasee letztes Jahr habe ich gelernt, wie der perfekte Nudelteig gelingt und wie lange ich gefühlte Nudeln aufbewahren kann. Inspiration für dieses Rezept war die aktuelle Ausgabe von „So isst Italien“, in der ich ein Raviolirezept mit Wintergemüse gefunden habe. Das Rezept hat mich von der ersten Minute angelacht.

Wem läuft bei Ravioli auf Maronen, Karotten und Lauch nicht das Wasser im Mund zusammen?

Selbstverständlich braucht ihr für selbstgemachte Nudeln ein wenig Zeit, aber kompliziert ist es nicht. Im Rezept weiter unten habe ich ganz genau erklärt, wie der Teig für Ravioli sein sollte, wie ihr die Füllung herstellt und wieso leichtes Wintergemüse besonders gut dazu passt.

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3 Rezeptideen für selbstgemachte Nudeln

Selbstgemachte Nudeln sind einfach ein Gedicht. Wie ihr sie füllen könnt, was ihr bei der Füllung beachten solltet und welche unterschiedlichen aber einfachen Ravioliformen es eigentlich gibt, erfahrt ihr in diesem Blogpost.

Nachdem ich euch hier vor kurzem schon die sechs Tipps für den perfekten Nudelteig verraten habe, möchte ich euch natürlich nicht die passenden Rezepte dazu vorenthalten. Selbstgemachte Nudeln lassen sich ganz grob in zwei Sorten gliedern: Nudeln als Beilage oder gefüllte Pasta, die meistens ein eigenes Gericht darstellt. Genau um diese zweite Sorte soll es heute gehen. Denn ich bin sicher, dass euch zahlreiche Soßen zu selbstgemachten Fussili, Tagliatelle oder Spaghetti einfallen. Doch wie sieht es mit Tortellini oder Ravioli aus? Auf was muss ich achten und welche unterschiedlichen Füllungen gibt es?

Die Füllung macht’s

Ganz klar: Füllen könnt ihr eure selbstgemachte Pasta mit allem auf was ihr Lust habt. Als Rezeptidee habe ich euch eine Büffelmozzarella-, eine Chili-Ziegenkäse- sowie eine Ricotta-Thymian-Füllung mitgebracht. Käse ist oftmals Grundlage für die Füllung, aber selbstverständlich könnt ihr auch Pilze (Steinpilze eignen sich hervorragend), Fleisch oder ein ganzes Eigelb als Füllung nutzen. Wichtig ist, dass eure Füllung nicht zu feucht ist, damit eure gefüllten Nudeln nicht auseinander brechen.

Ravioliformen: Wer die Wahl hat, hat die Qual

Wenn ihr den Teig hergestellt habt, die ausführlichen Schritte finden sich bei den im Beitrag folgenden Rezepten, stellt ihr euch sicherlich die Frage: Welche Form soll mein selbstgemache Pasta haben? Es gibt ganz unterschiedliche Formen und ich stelle euch hier noch die einfachsten vor. Am unkompliziertesten ist es, wenn ihr euch einen Ravioli-Ausstecher besorgt. Diese gibt es in eckig oder in rund.

Damit könnt ihr direkt eure Ravioli ausstechen und habt dann jeweils die Wahl, etwas Füllung auf das Raviolo zu geben und es zusammen zu klappen. Alternativ könnt ihr auch einfach ein zweites Raviolo ausstechen und dieses auf das erste geben. Dabei bekommt ihr etwas mehr Füllung unter. Achtet darauf, dass ihr die Luft vorsichtig aus dem Raviolo drückt und im Wasser keine Luftblase in euren Ravioli entsteht. Die Nudelteig haftet am besten, wenn ihr den Teig vorsichtig mit den Fingern mit Wasser befeuchtet.

Alternativ zu den Ausstechern könnt ihr auch mit einem Ravioli-Rad arbeiten und euch eigene Formen und Größen zurecht schneiden.
Wer lieber mit Formen arbeitet, sollte diese Formen testen. Quadratisch, rechteckig oder rund: hier bleibt kein Formen-technisch kein Wunsch offen.

3 Rezeptideen für selbstgemachte Nudeln

Nach der Handwerkskunst geht es jetzt aber zum kulinarischen Teil. Im folgenden Stelle ich euch drei leckere Rezepte für selbstgemachte Nudeln vor: neben der unterschiedlichen Füllung sind alle drei Pastateige unterschiedlich zubereitet, wie ihr unschwer an der unterschiedlichen Farbe erkennen könnt. Als „Färbemittel“ habe ich Spinat und Rote Beete Saft benutzt.

Ravioli gefüllt mit Büffelmozzarella

Grüne Ravioli treffen auf weichen Büffelmozzarella. Schneidet man die gekochten Ravioli auf, fließt flüssiger Mozzarella aus der Pasta. Diese Ravioli sind das beste Beweisstück, dass man zur frischen Pasta kaum etwas dazu benötigt. Geschmolzene Butter, ein paar Salbeiblätter, geröstete Pinienkerne und frisch geriebener Parmesan. Fertig ist das Nudel-Gedicht.

Chili-Ziegenkäse-Ravioli in Zitronenbutter

Wer auf der Suche nach einem ausgefallenen Rezept ist, wird bei den Chili-Ziegenkäse-Ravioli fündig. Zitrone, Ziegenkäse und Chili harmonieren einfach spitzenmäßig miteinander, sodass die Ravioli gut und gerne die Vorspeise eines ausgefallenen Menus bilden können. Ich habe sie bereits mehrmals hergestellt und jedes Mal haben alle Bekochten schüchtern gefragt, ob es denn noch etwas geben würde. Sie würden gerne noch einmal genau den gleichen Teller bekommen. Gut, dass ich jedes Mal noch Ravioli übrig hatte.

Rote Beete Ravioli gefüllt mit Ricotta und Thymian

Diese Ravioli sind nicht nur optisch der Oberknaller, sie schmecken auch noch so. Die lila-pinke Farbe bekommen diese Ravioli durch den Rote-Beete-Saft, der in den Teig eingearbeitet wird. Er dient dabei ausschließlich als Farbgebung. Die Ravioli schmecken keinesfalls nach Rote Beete. Die Füllung aus Ricotta und Thymian lässt stark die Erinnerung an laue Abende in der Toskana aufkommen. Auch hier benötigt ihr nur etwas geschmolzene Butter und frischen Parmesan und schon ist das Ravioli-Gericht fertig.

Buon appetito.

Geheimtipp vom Gardasee: Cremiges Pilzrisotto mit Pfifferlingen ohne rühren

Lust auf Pilzrisotto, aber wenig Zeit? Dann ist dieses Rezept das richtige für euch, denn es kommt ganz ohne langes Rühren des Risottos aus. Warum sich außerdem besonders die Reissorte Carnaroli für Pilzrisotto eignet und wie ihr verhindert, dass euer Risotto am Topfboden festklebt, verrate ich euch in diesem Blogpost.

Es gibt kaum eine Länderküche von der meine Rezepte so sehr geprägt ist wie die italienische. Ich liebe Pasta über alles. Mehrmals die Woche gibt es den italienischen Exportschlager bei mir. Der zweite italienische kulinarische Klassiker ist wohl weltweit Pizza. Und was ist Platz drei? Für mich ist es auf jeden Fall Risotto. Der einzige Haken an Risotto ist, dass man ständig daneben stehen muss und rühren, um zu vermeiden, dass der Reis am Topfboden festklebt. Die Nudel schmeißt man in den Topf, die Pizza schiebt man in den Ofen, aber ein Risotto fordert die volle Aufmerksamkeit. Das dachte ich zumindestens – bis ich vor kurzem in einem Kochkurs am Gardasee des besseren belehrt wurde.

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Es knödelt, Teil 3: Südtiroler Kasnocken

Es hat ein bisschen auf sich warten lassen, aber hier ist es: Mein Rezept für Südtiroler Kasnocken und Teil 3 meiner Rezeptserie rund um Knödelrezepte. Nach den Rote Bete Knödel sowie den Spinatknödel mit Salbeibutter ist das nun der letzte Teil. Ich muss gestehen, dass ich zu dem Spinatnockenrezept eine ganz besondere Liebe pflege. Sie erinnern mich an unzählige Wanderurlaube in Südtirol.

Kasnocken wie auf d‘ Hüttn – eine kleine Liebe

Klein-Doro verbrachte früher jedes Jahr mit ihren Eltern und befreundeten Familien ein paar Herbsttage zum Wandern in Südtirol. Wandern war ab dem Alter von acht Jahren allerdings irgendwie uncool. Meine Hauptmotivation während des Urlaubs den Berg hinaufzuwandern, war daher stets das Essen auf der Berghütte (das hat sich um ehrlich zu sein, bis heute nicht geändert). Hüttenmakkaroni, Speckeier und Kasnocken schwebten mir die ganze Wanderung wie kleine Wölkchen um meinen Kopf. Das war der Beginn meiner Liebe zu Südtiroler Kasnocken. Für euch habe ich diese Liebe jetzt gekocht und verbloggt.

Das Rezept ist übrigens auch Teil der Rezeptesammlung „Herzhaftes aus der Alpenküche“ vom Alpenwelt Magazin. Hier findet ihr weitere kulinarische Highlights aus der alpenländischen Küche wie das Schweizer Käsefondue oder einen leckeren Wildkräutersalat.

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Es knödelt, Teil 2: Spinatknödel mit Salbeibutter

Hui, es knödelt schon wieder bei der Kochgehilfin. Diesmal stelle ich euch das Rezept für Spinatknödel mit Salbeibutter vor, das ich euch schon vor kurzem versprochen hatte. Der Blogpost ist der zweite Teil aus meiner Rezeptreihe für leckere Knödel. Bereits vor ein paar Tagen habe ich das Knödelrezept für Rote Beete Knödel vorgestellt. In Kürze folgt dann der letzte Streich mit dem Rezept für Südtiroler Kasnocken. Vorbeischauen lohnt sich also!

Spinatknödel Liebe

Spinatknödel gehören schon seit ich klein bin auf meinen Speiseplan. Regelmäßig machte meine Mama die Spinatknödel selbst und frohr sie dann ein, damit ich mittags mal ein schnelles Essen hatte, wenn sie noch in der Arbeit war.

Spinatknödel sind ein typisches Tiroleressen, das ihr wahrscheinlich aus eurem Wander- oder Skiurlaub kennt. Die Knödel werden aus frischem Spinat zubereitet und sind so lecker, dass ich euch empfehle, die Beilage einfach wegzulassen und nur etwas Butter und Parmesan über die Knödel zu geben.

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Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen

Ich bin auf der Suche nach dem Frühling und habe ihn zumindestens kulinarisch mit dem Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen schon gefunden. Manchmal linzt der Frühling schon am Winter vorbei und versucht sich breit zu machen. Die ersten Krokusse sprießen bereits und vergangene Woche wurden in München die 15° Grad geknackt. Leider kehrte drei Tage später der Schnee wieder zurück.

Mir egal! Lasst uns doch einfach den Frühling auf unseren Teller holen. Ein leichte Mittelmeerprise und die wärmende Sonne im Rücken – dafür steht der Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen. In der italienischen Version des mexikanischen Exportschlagers Wraps und Tacos treffen zudem knackige Tomaten, auf frischen Babyspinat, gehobelten Parmesan und leicht geschmolzenen Mozzarella. Ich muss gestehen, nur beim Beschreiben des Komponenten läuft mir bereits wieder das Wasser im Mund zusammen – aber wie gut, dass noch zwei Wraps übrig geblieben sind, die im Kühlschrank darauf warten, von mir verzehrt zu werden.

Zutatenliste

ergibt vier Wraps

  • Große Wraps
  • 10 Cocktailtomaten (je saftiger, umso besser)
  • 50g scharfe italienische Salami
  • zwei Hände junger Babyspinat
  • 100g gehobelter Parmesan
  • 100g Mozzarella
  • 20g geröstete Pinienkerne
  • eine Hand voll frische Basilikumblätter

Los geht’s

Den Babyspinat waschen und in kochendem Wasser eine Minute blanchieren. Spinat abgießen, kalt abschrecken und gut ausdrücken, damit er so wenig Wasser wie möglich enthält. Parallel in einer beschichteten Pfanne die Pinienkerne bei mittlerer Hitze anrösten.

Die Tomaten waschen und vierteln, den Mozzarella in kleine Stücke schneiden, Basilikum waschen, trocken schütteln und grob hacken.

In einer weiteren beschichteten Pfanne die Wraps einzeln erwärmen. Sobald die eine Seite warm ist, den Wrap umdrehen und die Mozzarellastückchen auf den Wrap geben. Nach ein bis zwei Minuten fängt der Mozzarella an zu schmelzen, dann den Wrap aus der Pfanne holen. Wichtig ist, dass der Wrap noch weich ist und nicht durch zu große Hitze hart und brüchig wird.

Nun die Salami auf den Wrap verteilen, Spinat, Tomatenstücke, Parmesan, Pinienkerne und Basilikum darauf geben. Den gefüllten Wrap vorsichtig rollen, sodass der Inhalt nicht hinaus fällt. Am besten den Wrap in der Mitte durch schneiden, da er so einfacher zu essen ist. Sollte der Wrap nicht halten, könnt ihr einfach einen Zahnstocher hineinstecken.

In wenigen Tagen findet ihr hier, auch noch das Video, das euch zeigt, wie The Italian Wrap mit scharfer Salami und gerösteten Pinienkernen gelingt.

Seid ihr auf der Suche nach einer weiteren, eher mexikanischen Wrap-Variante? Hier findet ihr das Rezept für die Avocado-Feta-Wraps mit scharfer Salsa.

Pretty in Pink: Rote Beete Ravioli mit Ricotta und Thymian

Wenn es ein Gericht gibt, das ich wöchentlich, täglich, einfach ununterbrochen essen kann, dann ist es Pasta. Selbstgemachte Pasta schmeckt dabei nicht nur deutlich besser, auch die Herstellung hat etwas meditatives, denn man braucht unbestritten Zeit. Wenn es draußen also stürmt und regnet, nichts wie ran an die Pastaproduktion. Gegen graues Regenwetter hilft übrigens knallbunte Pasta – selbstverständlich gefärbt auf natürlicher Basis. Heute lade ich euch ein, zu einer Portion „Pretty in Pink: Rote Bette Ravioli mit Ricotta und Thymian“.

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Vollkorntarte mit Brokkoli

Der grüne Januar geht weiter und damit auch meine Vorsätze gesünder zu essen, sprich grüner zu essen. Nachdem ich euch in den vergangenen Tagen bereits meine Parmesan-Polenta mit Gemüsesugo und Geschnetzeltem vorgestellt habe, gibt’s heute eine Vollkorntarte mit Brokkoli bei der Kochgehilfin.

Ich war selbst erstaunt wie schnell der Teig sowie der Belag hergestellt waren – der Backofen übernimmt dann den Rest. Schon bald riecht es in eurer ganzen Küche nach frischer Tarte – wer bis dahin noch keinen Hunger hatte, bekommt ihn nun garantiert.

Wie schon bei meinem ersten „Grüner Januar“-Rezept stelle ich erst kurz das Gemüse selbst vor und dann das passende Rezept.

Brokkoli

Brokkoli gilt als eines der vitaminreichesten Gemüsesorten. Danaben enthält er viele Mineralstoffe wie Kalkium, Eisen und Calcium.

Er kann roh oder gekocht bzw. gegart gegessen werden. Bei der Zubereitung solltet ihr beachten, ihn nicht zu lange zu kochen, da der Brokkoli sonst zu viele Vitamine in das Wasser verliert.

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Chili-Ziegenkäse-Ravioli in Zitronenbutter

Eigentlich habe ich ja versprochen hier Eeasy Peasy Rezepte vorzustellen. Das Rezept der „Chili-Ziegenkäse-Ravioli in Zitronenbutter“ fällt eher in die Kategorie „Es war Samstag, ich wollte etwas besonderes kochen und ich hatte Zeit“. Für jeden der KEIN schnelles, aber wundervoll ausgefallenes und sehr leckeres Rezept sucht, der wird nun fündig. Ich hätte nie gedacht, dass die kleinen Chili-Ziegenkäse-Ravioli so lecker schmecken würden – und das Herstellen so unkompliziert sein würde (den Zeitfaktor mal außer Acht gelassen). Auf den Geschmack von selbstgemachten Ravioli bin ich ja schon im Sommer gekommen, als ich Spinatravioli mit Büffelmozzarella zubereitet habe.

Wie auch beim letzten Mal hatte ich keine Nudelmaschine für den Teig, sondern nur meine Muckis – geht aber auch problemlos. 😉 Daher gibt es für euch einfach gar keine Ausrede nicht nachzukochen:

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Trio Infernal: Bruschetta amore

Manchmal muss in der Küche schnell gehen und manchmal muss es super schnell gehen. Mein kleines „Trio Infernal: Bruschetta amore“ ist auf jeden Fall blitzschnell gezaubert, aber wer mit einer Foodbloggerin zusammen isst, lernt schnell, dass „blitzschnell“ doch noch mindestens 20 Minuten Fotos machen heißt, bevor dann das Essen verzehrt werden darf.

Wer sein Essen also nicht 20 Minuten umdrapieren, ausleuchten, umbauen und unzählige Male knipsen muss, findet in dieser Dreierkombi eine dankbare, schnelle Mahlzeit: einmal ganz klassisch mit Tomate und Basilikum (und maximal viel Parmesan), einmal mit Pancetta und Spinat und einmal in der Kombination Feige, Ziegenkäse und Honig. Ok, es sind jetzt alle drei Kombis nicht die außergewöhnlichsten, aber manchmal ist das einfachste halt doch das beste.

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